Viele Hausbesitzer haben bereits vor Jahren in eine Photovoltaikanlage investiert.
Der erzeugte Strom wird jedoch oft vollständig ins Netz eingespeist – vor allem bei alten Anlagen mit Volleinspeisung.
Was früher dank hoher Einspeisevergütung lukrativ war, rechnet sich heute kaum noch.
Die Lösung: PV-Speicher nachrüsten und auf Eigenverbrauch umstellen.
Warum eine Speichernachrüstung heute so sinnvoll ist
Ein Batteriespeicher ermöglicht es Ihnen, den tagsüber erzeugten Solarstrom für die Abend- und Nachtstunden zu speichern. Besonders in Zeiten steigender Strompreise und sinkender Einspeisevergütung ist das wirtschaftlich attraktiv.
Wer heute noch auf Volleinspeisung setzt, verschenkt bares Geld – und bleibt bei Stromausfällen auf der Strecke.
Viele ältere Photovoltaikanlagen sind technisch zwar noch intakt, aber durch veraltete Wechselrichter und fehlende Speichertechnologie nicht mehr auf dem Stand der Zeit.
Die Nachrüstung eines PV-Speichers sowie der Tausch des Wechselrichters schafft hier Abhilfe – und macht Sie unabhängiger vom Stromnetz.
Szenario 1: Stromausfall trotz Photovoltaikanlage – wie kann das sein?
Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie dringend eine Speichernachrüstung sein kann: Ein Eigenheimbesitzer aus Neumarkt berichtete kürzlich, dass sein Haus durch einen Stromausfall komplett lahmgelegt wurde – trotz PV-Anlage auf dem Dach.
Grund: Die Anlage speist nur ins Netz ein, hat keinen Speicher und keine Notstromfunktion. Die komplette Haustechnik fiel aus. Kein Licht, kein Zugang zur Tür, keine Heizung – nichts funktionierte.
Mit einem modernen Hybridwechselrichter, Batteriespeicher und Netzumschaltbox hätte die Anlage auch bei Netzausfall weiter Strom geliefert. Genau für solche Fälle ist eine Speichernachrüstung die richtige Entscheidung.
Szenario 2: Alte Wechselrichter – ein Risiko für Ertrag und Funktion
Ein weiteres häufiges Problem bei älteren Anlagen: Der Wechselrichter arbeitet nicht mehr zuverlässig. Einige Geräte starten morgens verspätet, reagieren träge oder liefern bei hoher Einstrahlung nicht mehr die volle Leistung. Die Folge sind Ertragsverluste und unnötig verschenkte Energie.
Gerade wenn die Einspeisevergütung bald ausläuft, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um den alten Wechselrichter gegen einen neuen Hybridwechselrichter zu tauschen – und die Weichen auf Eigenverbrauch und Speicher zu stellen. Oft reicht schon ein Gerätetausch mit späterer Speichererweiterung aus, um die bestehende Anlage zukunftssicher zu machen.
Volleinspeisung war gestern – heute lohnt sich Eigenverbrauch
Viele Altanlagen laufen noch unter den alten Volleinspeisebedingungen mit garantierten Einspeisevergütungen von 40 bis 50 Cent pro Kilowattstunde.
Doch was passiert, wenn diese Förderung ausläuft? Dann bleibt meist nur noch der Börsenstrompreis – aktuell oft nur 2 bis 3 Cent.
Die Lösung: Statt den Strom zu verschenken, lieber selbst nutzen. Eine Umstellung von Volleinspeisung auf Eigenverbrauch in Kombination mit einem PV-Speicher bringt deutlich mehr Wirtschaftlichkeit.
Die vorhandenen Solarmodule können meist weiterverwendet werden. Nur die Technik im Keller – sprich der Wechselrichter und ein zusätzlicher Speicher – muss angepasst werden.
PV-Speicher nachrüsten: Ihre Vorteile auf einen Blick
- Strom selbst nutzen statt billig einspeisen
- Unabhängiger vom Energieversorger werden
- Notstromfunktion bei Stromausfällen möglich
- Besserer Eigenverbrauch durch intelligente Speichertechnik
- Ertragssteigerung bei älteren Anlagen durch modernen Wechselrichter
Wir begleiten Sie bei der professionellen Nachrüstung Ihrer Photovoltaikanlage
Vom ersten Gespräch bis zur finalen Inbetriebnahme. Ob einfacher Wechselrichtertausch, komplette Speichererweiterung oder Installation einer Notstromversorgung – wir bieten Lösungen, die genau zu Ihrer bestehenden Anlage passen.
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Nutzen Sie Ihre bestehende Photovoltaikanlage endlich voll aus – und versorgen Sie Ihr Zuhause auch nachts mit eigenem Strom.
Wir zeigen Ihnen, wie einfach es ist, Ihren PV-Speicher nachzurüsten und von den Vorteilen des Eigenverbrauchs zu profitieren.
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